GEBAUTES - Neues Projekt

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GEBAUTES ...

... in der Sieversdorfer Dorfstraße.

Es sind die mitteldeutschen Ernhäuser, ein Bauernhaustyp, den es weit und breit nur noch hier gibt. Sie stehen daher auch unter Denkmalschutz. Ein unbewohntes Ernhaus soll für die Nachwelt erhalten werden und wurde in den zurückliegenden Jahren saniert. Die Arbeiten bezogen sich zunächst auf die Außenhülle. Verfolgen sie hier in zeitlicher Folge zurück die Etappen bei der Sanierung und Wiederherstellung.
Details vom Bau aus sehen sie hier.
Ansichten vom Haus und Grundstück aus vergangene Zeiten sehen sie hier.
Zustand der Nordseite vor dem Ausfachen der noch offenen Gefache
Ansicht der Hauslängseite Richtung Norden. Die Fenster und die Nebeneingangstür sind schon vor geraumer Zeit eingebaut worden. Nun warten die verbliebenen Öffnungen im Fachwerk auf ihre Ausfachung.
Juni 2024
Luken für die Öffnungen im Hofgiebel
Der neu entstandene Giebel auf der Hofseite erhielt zwei Öffnungen um dort in den Bodenbereich zu gelangen. Dies ist nötig zur Ablage von langen Bauholz oder auch Leitern. Jetzt haben diese Öffnungen entsprechende Luken erhalten, die von außen die Zugänge verschließen.
April 2024
Erhalt und Wiedereinbau der historischen Eingangstür
Ansicht der Hauslängseite Richtung Süden. Hier befindet sich auch die Haupteingangstür vom Hof her. Sie erstrahlt wieder in neuem Glanz. Die ursprüngliche Eingangstür wurde rekonstruiert und damit erhalten werden. Gleiches gilt auch für die Fenster in der Front. Der weiße Anstrich ist lediglich nur ein Voransrich. Der endgültige Anstrich erfolgt im kommenden Jahr.
September 2022
Neubau von Fenster und Tür auf der Nordseite
Auf der Nordseite des Ernhauses u.a. 3 neue Fenster und die Nebeneingangstür eingebaut. Da die Ursprungssustanz nicht mehr vorhanden war, kaum nur ein Neubau in Frage.
September 2022
Sicherung der ursprünglichen Esse
Ein neuer gemauerter Schornstein erstreckt sich  im Dachboden bis über den First hinaus. Ursprünglich war hier ein  begehbarer Schlot, mit einer gewissen Grundfläche, der sich dann in der  Höhe immer mehr verjüngte, um als Schornstein über dem First zu enden.  Heute ist natürlich wieder ein Schornstein über dem First zu sehen,  allerdings wird der darunter liegende Schlotraum so nicht mehr  betrieben. Die Überreste des begehbaren Schlotraums, der seinerzeit auch  als Räucherkammer genutzt wurde, sind nun erhalten worden, indem die   Abbruchkanten neu gemauert, sowie beschädigte Stellen ausgebessert  wurden. Das Gebilde vermittelt so einen Eindruck von seiner bisherigen  Funktion.
Juni 2021
Herstellung des Hofgiebels
Der Giebel auf der Hofseite ist  wieder komplett hergestellt. Ursprünglich schloss sich hier an das  Ernhaus der Stallteil an. Zwischen Stallteil und dem jetzigen Ernhaus  war eine provisorische Zwischenwand, die sich auch als Fachwerk bis  unter das Dach erstreckte. Mit dem Abriss des Stallteils musste hier nun  ein neuer Giebel entstehen. Die untere gemauerte Wand blieb erhalten.  Darüber gibt es ein neu errichtetes Fachwerk. Der untere Teil ist mit  Ziegeln ausgefacht. Zwei Gefache sind offen und werden später mit Luken  verschlossen. Das obere Giebeldreieck erhielt eine Bebretterung.
Juli 2020
Giebel zur Straßenseite komplett ausgefacht
Das Fachwerk Giebel  Straßenseite ist wieder komplett ausgefacht. Dazu wurden die Ziegel, die  vor der Erneuerung des Fachwerks gesichert wurden wieder eingbaut. Die  Öffnungen für die Fenster entsprechen nicht ganz genau der bisherigen  Ansicht.
Juni 2020
Teilweise Ausfachung des Straßengiebels
Der Bereich unterhalb des  Giebeldreiecks wurde mit Ziegel ausgefacht. Der Giebel oberhalb der  fertiggestellten Ausfachungen wird zu einem späteren Zeitpunkt  mit  einer Holz-Deckel-Verschalung beplankt. Die beiden offen gebliebenen  Gefache erlauben einen Zugang in den Bodenbereich des Ernhauses und  werden durch Holzluken verschlossen. Zu beachten ist, das die vorhandene  massive Wand unterhalb des Deckenbalkens noch nicht mauertechnisch  angebunden ist.
Juni 2020
Neueindeckung mit Reet
Fertigstellung des lang  ersehnten Reetdaches. Damit ist die Außenhülle komplett saniert. Das  trifft insbesondere für das gesamte Fachwerk auf allen Seiten des  Ernhauses zu. In der nächsten Zeit müssen nun noch die Gefache mit Lehm  bzw. mit Zieglemauerwerk ausgefacht werden. Übrig bleiben die Öffnungen  für die Türen und Fenster, die ebenfalls einzubauen sind.
Oktober 2019
Schwelle Südseite ist vollständig untermauert
Die Untermauerung der  Längsschwelle auf der Südseite des Ernhauses wurde vollendet. Deutlich  zu erkennen sind die originalen Findlinge, die das ursprüngliche  Fundament bildeten.
Juli 2019
Einbau der Aufschieblinge
Den vorläufig letzten Teil der  durchzuführenden Zimmermannsarbeiten sind die Erneuerung und der Einbau  der Aufschieblinge an der langen Abseite des Ernhauses. Sie verlängern  das Sparrenwerk des Dachstuhles und ziehen damit das Dach bis auf  Zimmerhöhe herunter. Damit sind jetzt alle Voraussetzungen geschaffen um  in einem nächsten Schritt mit den Dachdeckarbeiten zu beginnen. Bis  dahin bleibt der gesamte Dachstuhl mit einer Notplane abgedeckt.
Juni 2019
Errichtung des Fachwerks für den straßenseitigen Giebel
Seit Mitte Mai sind die  Arbeiten zur Wiederaufrichtung der Giebel in vollem Gange. Der Giebel  zur Hofseite musste völlig neu konstruiert werden. Der Giebel zur  Straßenseite wurde in der originalen Form unter Verwendung des alten  Holzes auf dem Richtplatz zusammengestellt und anschließend errichtet.  Die Bilder geben eine Vorstellung über die Ansicht  des errichteten  Fachwerks. Nunmehr sind alle Giebel mit Planen abgedeckt und warten auf  ihre Ausfachung. Vorgesehen ist das Fachwerk zur Straße hin wieder mit  Ziegel auszufachen. Auf der Hofseite soll das oben befindliche  Giebeldreieck mit Holz in einer Sparschalung beplankt werden. Das  darunter befindliche Fachwerk wird ebenfalls mit Ziegel ausgefacht.
Juni 2019
Resümee zum Jahresende

Zum Ende des Jahres soll  nun ein kleines Resümee gezogen werden. Weitere Arbeiten am Fachwerk  fanden im gesamten Jahr 2018 nicht statt. Anstehende Aufgabe war es, das  Fachwerk der beiden Giebel wieder herzustellen. Dazu wurde das  benötigte Holz aus den vorhandenen Giebeln ausgebaut und weiteres Holz  für einen Abtransport bereitgelegt. Der zimmermannsgerechte Aufbau und  Abbund erfolgte abseits des Objektes am Werkort des Zimmermanns. Zum  Ende des Jahres wurden die gefertigten Fachwerkteile wieder  zurücktransportiert und liegen nun für den Einbau im kommenden Jahr  bereit.  Zur bevorstehenden Herbst- und Wintzerzeit wurde das Dach  nochmals mit einer großen Plane eingedeckt um das Gebäude vor  der  Witterung zu schützen. Im kommenden Frühjahr werden dann die Arbeiten am  Objekt fortgesetzt.
Dezember 2018
Schwelle auf der Nordseite komplett untermauert
Auf der Nordsite des Hauses  wurde unterhalb der Schwelle ein Fundament aus gemauertem Ziegelwerk  gesetzt. Die Schwelle liegt damit oberhalb gegenüber der umliegenden  Geländeoberfläche. In die Mauerung sind auch die vorhandenen  Punktfundamente integriert worden.  Dies erfolgte so gut wie möglich.  Das an das Fundament direkt angrenzende Gelände muss nun noch so  angelegt werden, dass vom Dach abtropfendes Wasser vom Haus weggeführt  wird. Außerdem ist der Höhenunterschied zum weiteren umgebenden Gelände  zu kaschieren. Letztendlich ist noch der Zugang zur Tür (Mitte des  Bildes) zu realisieren.
Juli 2018
Schwelle Südseite ist neu eingebaut
Auf der Südseite des Hauses ist  die erneuerte Schwelle längst wieder an Ort und Stelle. Für die  Auswechselung und Erneuerung der Holzelemente war der Bau einer  Zangenkonstruktion erforderlich, die das gesamte Fachwerk der Längswand  nach Entnahme der Schwelle auf Höhe hielt. Jetzt konnte diese  Hilfskonstruktion wieder abgebaut werden. Nur noch die Löcher in den  unteren Ausfachungen lassen die Lage der Konstruktion erahnen. Damit ist  jetzt auch die Baufreiheit gegeben, um unterhalb der Schwelle die  Punktfundamnete in Form der großen Feldsteinen endgültig zu platzieren  und zwischen ihnen ein Fundament aus gemauerten Ziegeln zu errichten.
Juni 2018
Lehmausfachungen werden hergestellt
Die Jugendbauhütte  Berlin/Brandenburg und die Wangeliner Workcamps veranstalteten in der  ersten Maiwoche ein Workcamp am Ernhaus hier in Sieversdorf. Die  Teilnehmer, die sich aus verschiedenen Teilen Brandenburgs zum Workcamp  eingefunden haben, konnten sich mit der Materie Lehm, seiner  Verarbeitung bis hin zur praktischen Anwendung vertraut machen. Dies  geschah unter fachkundiger Anleitung. So wurden Staken gefertigt und  diese in ein Fachwerk eingesetzt. Anschließend wurde Langstroh mit Lehm  versetzt eingeflochten. Eine andere Technik ist das Anfertigen von  Staken mit Wickeln aus Lehm und Stroh. Die abgetrockneten Staken werden  dann in das Fachwerk eingesetzt. Danach werden die so entstandenen  Flächen weiter mit Lehm, der mit Strohhäcksel durchsetzt ist, beworfen,  so dass eine geschlossene Oberfläche entsteht. Gezeigt wurde auch die  Sanierung vorhandener Lehmausfachungen. Dazu wird die Oberfläche von  alten Putzresten befreit und loses Material herausgearbeitet. Dann  erfolgt die Ausbesserung mit Lehm. Zuletzt wird dann eine Oberfläche aus  Lehmputz erzeugt. Im Inneren des Gebäudes wurden defekte Stellen in der  Lehmdecke und an den Deckenbalken von losem Material befreit und auf  Schwammbefall untersucht. Der Aufbau von Wandanstrichen wurde in  restauratorischer Manier untersucht und freigelegt. Ein alter  Wandanstrich wies eine Ornamentik auf. Diese wurde mit Lichtpauspapier  abgenommen und daraufhin eine Schablone gefertigt. Insgesamt kann man  mit der Palette der praktizierten Methoden die mit Lehm an dem Ernhaus  gezeigt wurden sehr zufrieden sein. Vielen Dank den Wangeliner Workcamps  und der Jugendbauhütte Berlin/Brandenburg.
Mai 2018
Mauerwerk unterhalb der Abseite wieder neu errichtet
Der Giebel zur Straße besteht  bis unter den Deckenbalken völlig aus Ziegelmauerwerk. Der linke Teil  unterhalb der langen Abseite war über die letzten Jahrzehnte immer mehr  versackt. Am Fenster zeichnete sich eine immer größer werdende vertikale  Fuge ab. Jetzt, da das Fachwerk im Giebel abgebaut und damit auch der  marode Deckenbalken verschwunden ist, kann die versackte Ziegelmauerung  ebenfalls rekonstruiert werden. Zunächst wurde das Mauerwerk bis zur  bereits erwähnten Fuge abgetragen und die Ziegel für den erneuten Einbau  deponiert.
April 2018
Material vom Straßengiebel wird gesichert
Über  viele Jahre schützte eine Plane den Straßengiebel vor  Witterungseinflüssen und weiteren Verfall. Endlich wird die Plane  abgenommen, denn das Fachwerk soll ausgebaut werden. Zum Vorschein kommt  die Ausfachung mit Ziegelstein. Die Ziegelsteine aller noch intakten  Gefache werden herausgenommen und geschützt abgelegt, um sie später  wieder einzubauen.  Danach liegt das Holz des Fachwerks frei und kann  geborgen werden.
April 2018
Die alte Dacheindeckung wird komplett abgenommen und entsorgt
Die bisher noch vorhandene alte  Dacheindeckung wurde vollständig demontiert und abgenommen. Beide  Dachhälften sind nun mit großen Planen abgedeckt und schützen das  Ernhaus weiterhin vor Witterungseinflüssen. Am Straßengiebel ist schon  das Gerüst zu sehen von dem aus demnächst die Rekonstruktion des  Giebelfachwerks erfolgen soll.
März 2018
Schwelle Südseite ist erneuert
Bis zum Jahresende doch  noch geschafft. Die Schwelle auf der Südseite des Hauses ist erneuert  und wieder eingesetzt worden. Der Eckstiel zum Giebel Straßenseite wurde  völlig neu erstellt und entsprechend eingebaut. Gleiches gilt für den  Eckstiel zum Giebel Hofseite. Vorher befand sich hier ein Stiel, der  Bestandteil der bisherigen Längsseite war, denn das Ernhaus erstreckte  sich hier weiter mit seinem Stallteil. Der Stallteil wurde aufgegeben  und abgerissen, so dass hier nun das Haus mit seiner Längsseite endet.  An der ehemaligen Schnittstelle zwischen Wohn- und Stallteil muss nun  eine neuer Giebel entstehen. Weiterhin im Baufortschritt zu erkennen die  erneuerten Fachwerkbestandteile im Bereich der Fenster der großen  Stube.
Dezember 2017
Eckstiel Südseite wiederhergestellt
Der  Eckstiel Südseite Ernhaus zum Straßengiebel wurde wieder völlig neu  hergestellt und in das bestehende Fachwerk eingepasst. Die Schwelle wird  dann eingesetzt wenn alle anderen Arbeiten an den Stielen erledigt  sind.
August 2017
Erneuerung von Teilen des Fachwerks der Südseite
Auf der Südseite des Hauses  müssen die Schwelle sowie einige Stiele und Riegel erneuert werden. Im  Bereich der beiden nebeneinanderliegenden Stubenfenster wurde die  Schwelle herausgesägt und anschließend die 4 Stiele und 3 Riegel. Die  Stiele wurden ausgebessert und mit Holz wieder entsprechend aufgefüllt.  Die Riegel wurden teilweise neu geschaffen bzw. Aufgebessert. Alles  wurde wieder unterhalb des Rähms fachmännisch eingesetzt und mit mit  Holznägeln verbunden. Die Schwelle wird dann eingesetzt wenn alle  anderen Arbeiten an den Stielen erledigt sind.
Juli 2017
Einbau des neuen Fachwerks auf der Nordseite
Innerhalb von 3 Tagen wurde das  gesamte Fachwerk auf der Nordseite des Ernhauses wieder eingebaut.  Zuerst wurde das Rähm positioniert, darunter Stiele und Riegel und  zuletzt die Schwelle. Nachdem alles sicher unterstützt war konnten die  Hilfskonstruktionen zum Aufbau abgebaut werden. Die Aufständerung im  Innern des Gebäudes bleibt noch bestehen bis die Schwelle ordnungsgemäß  mit Punktfundamenten gegründet ist. Zu bemerken ist, das die Ausfachung  von 2 Gefachen im Original erhalten werden konnte. Dazu wurde das Feld  aus 4 Gefachen (3 Stiele und 2 Riegel) beim Abbau zuvor behutsam  herausgenommen und gesichert. Beim Aufbau konnte dieses Feld unter  großen Mühen wieder als Block eingebaut werden.
Juni 2017
Aufständerung der gesamten Nordseite zum Einbau des neuen Fachwerks

Auf  der Nordseite des Ernhauses werden Vorbereitungen getroffen für den  Einbau des komplett rekonstruierten Fachwerks. Wo es möglich ist werden  die Deckenbalken zuvor auf ein Niveau gehoben um das Rähm unkompliziert  einbauen zu können.
Juni 2017
Frühjahrserwachen
Frühlingserwachen auf der  Südseite des Ernhauses. Im Hintergrund links ist ein weiteres Ernhaus zu  sehen im Ensemble von insgesamt 3 Ernhäusern hier am Anfang der  Dorfstraße.
Mai 2017
Das neue Fachwerk entsteht auf dem Abbundplatz
Auf dem Abbundplatz wird das  neue Fachwerk wieder fachmännisch zusammengestellt und aufgebaut. Dabei  werden Bestandteile des vorhandenen Fachwerks wieder verwendet. Ein  beträchtlicher Teil des Fachwerks wird durch neues Altholz ersetzt.  Durch mühevolle Handarbeit werden Riegel und Stiele passgerecht  zugeschnitten, Zapfen und Zapfenloch herausgearbeitet und somit in das  entstehende Fachwerk eingepasst.
April 2017
Baufreiheit für das neue Fachwerk auf der Nordseite
Auf  der nördlichen Längsseite wurde ebenfalls das Erdreich unterhalb der  Schwelle ausgehoben. Der ständige Einfluss von regen und Feuchtigkeit  führte dazu, das das Fachwerk der Außenwand außerordentlich marode und  zersetzt war. Dies hatte auch seine Ursache in der niedrigen Traufe und  dem geringen Dachüberstand, der für das Ernhaus hier typisch ist.  Daher  wurde das Fachwerk der nördlichen Längswand komplett ausgebaut. Zuvor  erfolgte im Inneren eine entsprechende Abstützung unterhalb er  Deckenbalken. Der Verlauf der Außenwand kann durch die liegen  gebliebenen Punktfundamente (Feldsteine) erahnt werden.
Dezember 2016
Einbau einer Ständer
konstruktion auf der Südseite
Einbau  einer Ständerkonstruktion auf der gesamten südlichen Längsseite. Sie  dient zur Abstützung der Wand, wenn später die Scwelle teilweise  herausgenommen wird um sie instandzusetzen.
Dezember 2016
Freilegen der Schwelle auf der Südseite
Freilegen  der Schwelle vom Erdreich bis zu einer Tiefe von 50 cm auf der  südlichen Längsseite des Hauses. Zum Vorschein kommen Punktfundamente  aus massiven Feldsteinen auf denen die gesamte Schwelle aufliegt.
November 2016
Erdarbeiten zum Herstellen der Baufreiheit beginnen
Herstellen der Baufreiheit.  Im Inneren wird die gesamte Dielung herausgenommen. Entlang der  Längswände werden die Fliesen herausgenommen. soweit es für die  folgenden Bauarbeiten erforderlich ist.
November 2016
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